Überblick
Korrektorat & Lektorat

Ist eine reine, einfache Sprache nicht etwas
Schönes, Edles?
(Theodor Storm)

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kundinnen und Kunden,

ob Bücher oder Aufsätze, Werbefolder oder Werbebroschüren, Zeitschriften oder Kundenzeitungen, Pressemitteilungen, Jahresberichte oder Gebrauchsanweisungen – bei mir ist Ihr Text in besten Händen!
Jeder Text will bei seinen Lesern ankommen, deshalb wollen Sie sie sicher nicht mit Fehlern und Halbrichtigkeiten ärgern.

Ich bin für Sie da, wenn es darum geht, Fehler wegzuzaubern und Schliff in Ihre Texte zu bringen.

Das Korrektorat beinhaltet:

  • Überprüfung von Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung,
  • Gewährleistung einheitlicher Schreibweisen,
  • Korrektur grober stilistischer Fehler,
  • Kennzeichnung logischer Brüche,
  • Hinweis auf formale Fehler.

Das Lektorat bringt die Korrifee so richtig in Schwung:
Neben der „Pflicht“ des Korrektorats wird Kür getanzt!

Ich kümmere mich um

  • einen flüssigen Stil,
  • die logische Gedankenführung des Textes,
  • die Verständlichkeit des Textes,
  • geglückte Übergänge,
  • eine stimmige Form.

Sie ahnen es schon, die Grenze zwischen Pflicht und Kür ist fließend! Wer nur eine Korrektur wünscht, erhält noch ein kleines bisschen Lektorat dazu.

IHRE PERSÖNLICHE KORRIFEE: kompetent, zuverlässig, schnell!

Welche Besonderheiten bei den verschiedenen Textarten berücksichtigt werden, erfahren Sie in den einzelnen Rubriken.

Und hier noch ein paar Worte zum Selbstverständnis der Korrifee:

Johann Nestroy über den Zensor (das böse Gegenteil eines Korrektors):
Der Zensor ist ein Mensch gewordener Bleistift oder ein bleistiftgewordener Mensch, ein fleischgewordener Strich über die Erzeugung des Geistes, ein Krokodil, das an den Ufern des Ideenstroms lauert und den darin schwimmenden Literaten die Köpfe abbeißt.

Schön! Grausam! Hier gibt es nichts zu korrigieren.

Auch nicht bei Ernst Jandl: Lechts und rinks kann man doch nicht velwechsern.

Frei nach Jandl lautet mein Motto:
Wer weiß, was er schreibt, darf auch halsch ferum schreiben.

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